„Peekaboo“ Leeds, UK 2000 mit Cassie Jones
„Ankommen“ St. Paulet de Caisson 2004
„Held“ Bristol 2013 Ortsspezifische Bewegungsmeditationen. Betreut von Miranda Tufnel.
„Falling Slowly“ Paderborn 2018/2019
Kollaboration mit der Fotografin Juliane Befeld „Linsesüppchen 54“. Texte und Fotografien, mit Live-Musik und einer Community-Tanzperformance.
„Tanz will raus“ Paderborn 2020 Tanzfilm-Improvisation
Tanzfilm im Auftrag des Kulturamtes Paderborn. Ausgestrahlt im Rahmen des Kulturheimspiels. Musik – Trio einfach schön – Andrea Briechle, flo* Krapoth. Gefilmt von Wendelin Schnedler, bearbeitet von Andrea Briechle.
Open Space 2023 – wöchentlicher Online-Improvisationsraum mit Trio Einfach Schön. Die Improvisations-Sessions begannen im Jahr 2021, da während der Pandemie der Unterricht ausfiel. Im März 2023 wurde ich von Sandra Reeve, einer Praktikerin der Amerta-Bewegung, inspiriert, meine Praxis mit anderen zu teilen und die Sitzungen für andere Teilnehmer zu öffnen. Die Teilnehmer teilen Texte und Bilder, die während und nach den Sitzungen für sie entstehen.
„Paperdance“ September 2024 Choreografiert von den Tänzern: Birgit Brade, Gudrun Pfeffer, Anne Pommier. Live-Musik gespielt von Katrin Wolf. Ein Auftragswerk des Frauenarbeitskreises Kultur für die Vernissage am 18. September 2024, gefördert durch das Gleichstellungsbüro der Stadt Paderborn.
Das Thema der diesjährigen Ausstellung von 30 Künstlerinnen war „Papier“. Der Tanz zeigt explizit den privaten kreativen Prozess durch die individuellen Erkundungen der Tänzerinnen von „Papier“ als Sinnesmaterial, als Ressource, die Bandbreite der Möglichkeiten, die es bietet, vom alltäglichen Gebrauch bis hin zum Spielerischen und Abstrakten. In dem Maße, wie die Tänzerinnen und ihre Materialien in Beziehung zueinander treten, taucht das umfassendere Thema auf, was es für eine Frau bedeutet, ein kreativer Mensch zu sein und als Künstlerin sichtbar zu werden.
„Die Bewegliche Bank“ Eine lebendige Ausstellung – Mai 2025 Paderborn.
„Eine Bank lädt zum Ruhen, zum Verweilen ein. Sie bietet Platz an, einfach da zu sein und die Welt vorbeiziehen zu lassen. Auch Geselligkeit bietet eine Bank an – da können sich Menschen begegnen, zufällig oder gezielt in Austausch kommen. Mit seiner beweglichen Bank hat Kirwald ein ungewöhnliches Möbelstück geschaffen. Improvisationskünstlerin Anne Pommier erforscht in Bewegung die vielfältigen Möglichkeiten dieses Möbelstücks. Eine Art lebendige Ausstellung direkt in der Innenstadt, an einer Stelle mit viel Kommen und Gehen: Wie wirkt auf die Passant:innen so ein beweglicher Ruhepol?“
Diese Initiative ist Teil meines Forschungsprojekts „Resting Places, Moving Spaces“. Sich bewusst auf einen Ort einzulassen, und auf einen Ort durch Körper und Klang Einfluss zu nehmen, um mehr Achtsamkeit zu wecken für unsere Mitwelt.
Hier im Haus meiner Grosseltern in Südfrankreich entwickeln sich Räume für kleine Ausstellungen, Konzerte, Seminare und Retreats.